Wir lösen komplexe Probleme zu Ihrer Zufriedenheit.
überblick
Systems-Engineering ist ein Denkansatz, mit dem ich komplexe, unübersichtliche Erscheinungen veranschauliche, ohne sie unzulässig zu vereinfachen. Beziehungen zwischen den Elementen werden erkennbar. Probleme und Lösungen lassen sich leichter ermitteln:
Die Fragezeichen bringen zum Ausdruck, dass Ist, Soll und der Weg vom Ist zum Soll ungewiss sein können. Für heutige Engineering-Projekte sind alle drei Fragezeichen relativ stark ausgeprägt. Es ist häufig umstritten, vage oder gar paradox, wie Probleme aufzufassen sind und wie brauchbare Lösungen aussehen, die keine unerwünschten Neben- und Fernwirkungen erzeugen.
Die Aufgabe des System-Engineerings ist diese Ungewissheiten herauszuarbeiten, der Kommunikation des Projektteams zuzuführen und ein geteiltes Verständnis der Beteiligten zu fördern.
Somit initiiert Systems-Engineering individuelle und organisationale Lernprozesse im Projekt und schafft die Basis für die wirksame Steuerung komplexer Vorhaben. Wenn Sie software-intensive Produkte in Projekten mit mehreren Teams entwickeln, dann ist das Systems-Engineering eine erfolgskritische und unverzichtbare Fachdisziplin.
projekte
System-Modell entwickeln
Wir vereinfachen komplexe System-Architekturen, und sichern dadurch Funktionalität und Qualität.
Performance und Ressourcen optimieren
Wir verbessern das Laufzeitverhalten und die Qualität Ihres Produkts.
Systemqualität wirksam verbessern
Wir setzen Qualitätsmerkmale um, die aus dem Zusammenspiel vieler Komponenten entstehen
Kern-Services
projekte
Sie wollen ein Systemmodell samt Anforderungen entwickeln? Die Varianten Ihres Systems sind nicht mehr überschaubar? Sie wollen die Komplexität des technischen Systems reduzieren?
Beim Systemdenken filtern wir zunächst Informationen, indem wir das System aus verschiedenen Sichtweisen betrachten und hierarchisch ordnen. Welche und wie viele Sichtweisen wir erzeugen, hängt von den Erscheinungen ab, die wir veranschaulichen wollen und für die wir dedizierte Lösungen brauchen. Typisch sind:
Mit dem Fokus gewinnen wir nicht nur an Klarheit; Wir erzeugen die Grundlage für weniger Missverständnisse, präzisere Kommunikation und bessere Koordination zwischen den Beteiligten.
Ziele
Indikation
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Ihr technisches System ist zunehmend fehleranfällig? Das dynamische Verhalten Ihres Systems hat zufällig auftretende Abweichungen? Der Ressourcenverbrauch Ihres Systems ist zu hoch?
Technische Probleme sind meist Laufzeitprobleme, dynamisches Verhalten. Funktionen sind nicht nur auszuführen; sie müssen das in einer definierten Zeit und verlässlich tun. Allerdings verstecken Abstraktion und Kapselung nicht nur überfordernde Details. Sie verstecken z.B. auch Entpreller oder Zähler, die zwar die Robustheit der Komponenten steigern; das System als Ganzes aber inkonsistent machen können. Da heutige System zu umfangreich sind, ist eine vollständige Optimierung nicht machbar. Wir können nur taktisch klug vorgehen:
All das dient der Kommunikation: Die Entwickler:innen setzten sorgfältig und mit guten Absichten z.B. die Entprellung um. Jetzt sagen wir ihnen, dass das die Laufzeit des Systems beeinträchtigt. Noch schwieriger wird es, wenn die eine Komponente vom OEM und die andere vom Lieferanten kommt. Können wir das technisch Sinnvollste noch sicherstellen? Wer bezahlt den Bugfix? Etc. ...
Auch hier: Unsere Architektur-Arbeit hängt untrennbar vom Verstehen, der Akzeptanz, der Kommunikation und der Koordination der Beteiligten ab. Für Problem und Lösung! Für gutes Arbeiten müssen wir den ganzen Vorgang als gemeinsamen Lernprozess gestalten.
Ziele
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Sie müssen die Qualität Ihres Systems steigern? Aber, wo anfangen und wo am besten ansetzen?
Es ist die Königsdisziplin des Systems-Engineerings: Systemqualitäten wie Safety, Security, Performance, Robustheit oder Benutzbarkeit entscheiden, ob Ihr Kunde Ihr Produkt liebt oder ablehnt. Und kein anderes Thema birgt so viel Sprengstoff. Systemqualitäten entstehen nicht durch einzelne Komponenten, sondern aus der Harmonie Vieler. Erfolg oder Scheitern von ganzen Engineering-Projekten hängt von Art und Weise ab, wie Sie hierbei vorgehen.
Die Arbeit an Systemqualitäten erfordert Change Management: Entwickler:innen wissen häufig noch nicht, was zu tun ist. Viele Änderungen sind neu, komplex und hängen rekursiv mit anderen zusammen. Wir können verlässlich weder (Neben-) Wirkungen von Maßnahmen angeben, noch wie viel Zeit, Budget und Ressourcen wir benötigen. Das fordert auch dem Management einiges ab. Es ist ein Balance-Akt, der sorgfältiges Herantasten und Toleranz für Ungewissheit erfordert.
Klassisches und agiles Projekt-Management taugen hierfür nicht mehr. Beides wurde für Gewissheit entwickelt. Für Ungewissheit braucht es systemisches Change Management. Mit Ihren Entwickler:innen bilden wir ein übergreifendes Team, spüren notwendige Änderungen auf, arbeiten sie präzise aus, binden die Betroffenen proaktiv ein und setzen um. Fortschritt und Fehler arbeite ich verständlich auf und berichte sie an Team und Führung.
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Ich bin hier, um zu helfen
Meine Kunden schätzen offene Worte und klare Informationen.
Nächste schritte
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